Mein Kräutertagebuch

Der Sommer verabschiedet sich mit leuchtenden Farben, jedoch die Heilkraft der Natur ist noch lange nicht erschöpft. Die reifen Früchte von Holunder, Weißdorn,Wildrose, Schlehe und Eberesche stellen uns ihre heilenden Kräfte zur Verfügung.


Endspurt in der Heilpflanzensaison

Ob Lavendel, Ringelblume oder Rose, ein Bad mit Blüten und Kräutern, die duftend im Wasser schwimmen, betört unsere Sinne und heilt Körper und Seele. Schon seit Jahrhunderten ist bekannt, dass Baden viel mehr ist als eine Reinigung des Körpers. Ein warmes Vollbad mit heilenden Zusätzen entspannt und hilft uns dabei, Krankheiten zu überwinden.


In Kräutern baden

Die Sonnenstrahlen werden sanft und milder und der Herbst zeigt sich in traumhaften Farben. Die reifen Früchte von Holunder, Weissdorn, Wildrose, Schlehe und Schneeball sind nicht nur schön anzusehen, sie stellen uns auch ihre heilenden Kräfte zur Verfügung.


Heilende Hecken – Alte Hausmittel mit Früchten und Blättern

Surrende Insekten sind ein nützlicher Teil der Natur, doch gerade die beißenden und stechenden Insekten können den Aufenthalt im Freien zu einer wahren Herausforderung machen. Zum Glück gibt es viele unschädliche Mittel, um die Plagegeister auf Distanz zu halten und wer die richtigen Kräuter und Tricks kennt, der kann Insekten gegenüber völlig gelassen bleiben.


Natürlich gegen Insektenstiche

Im Mai treiben alle Nadelbäume wieder frisch aus und tragen hellgrüne Tannen/Fichtenspitzen. Die jungen Triebe enthalten wertvolle ätherische Öle, Harze, Tannine und sehr viel Vitamin C.


Maiwipferl – Die Heilkraft des Waldes

Tausende goldgelbe Blüten leuchten in der grünen Wiese. Der Löwenzahn ist reich an Mineralstoffen, Vitaminen und Enzymen und wirkt belebend auf alle Körperfunktionen. Seine Bitterstoffe helfen uns bei der Verdauung und kurbeln den Fettstoffwechsel an. Für eine Kur zur Verbesserung des Stoffwechsels sammeln wir eine Handvoll Blätter und Blüten.


Löwenzahn – So schön kann Unkraut sein